Unter dem Motto: "Talk'n Breakfast" in Erfurt

Aktionstag

"Nachfolge ist weiblich!"

Am 14. Juni dreht sich im Augustinerkloster Erfurt ab 09.00 Uhr für Frauen einen Vormittag lang alles um das Thema Unternehmensnachfolge. Das Thüringer Zentrum für Existenzgründungen und Unternehmertum (ThEx) veranstaltet im Rahmen des bundesweiten Aktionstages "Nachfolge ist weiblich" ein Unternehmerinnenfrühstück unter dem Motto "Talk ‘n Breakfast". Die Veranstaltung soll Denkanstöße geben, Fragen beantworten und die Grundgedanken des Aktionstages weitergeben:

- Frauen auf dem Weg zum passenden Chefinnensessel unterstützen,
- Unternehmerinnen dazu motivieren, die eigene Nachfolge zu regeln,
- wichtige Tipps zum Nachfolgeprozess mit auf den Weg geben sowie
- Unternehmerinnen und Übernahmeinteressierte untereinander sowie mit Experten zu vernetzen.

In lockerer Atmosphäre wollen wir gemeinsam ein Frühstück zubereiten und dabei an den verschiedenen Tischen ins Gespräch zukommen: sammeln Sie wertvolle Tipps von Unternehmerinnen, die bereits den Übergabeprozess gemeistert haben oder sich momentan im Übergabeprozess befinden. Die Ergebnisse der Gesprächsrunden werden in besonderer Weise beim gemeinsamen Frühstück vorgestellt. Lassen Sie sich überraschen. Danach besteht die Möglichkeit mit Beratungsakteuren und Experten ins Gespräch kommen oder sein eigenes Nachfolgenetzwerk zu erweitern. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann melden Sie sich bitte bis spätestens zum 07.06.2016 unter www.thex.de/nachfolge/kalender an. Die Teilnahme an den Veranstaltungen ist selbstverständlich kostenfrei.

Für Rückfragen oder telefonische Anmeldungen steht Ihnen

Frau Franziska Rudloff
Tel.: 0361-6707 344
frudloff@hwk-erfurt.de

gern zur Verfügung. Wir würden uns freuen, Sie bei unserer Veranstaltung begrüßen zu dürfen.
Das Thüringer Zentrum für Existenzgründungen und Unternehmertum (ThEx) ist ein Verbund von 18 Projektpartnern einschließlich aller Thüringer Handwerkskammern sowie Industrie- und Handelskammern in ganz Thüringen, der vom Thüringer Wirtschaftsministerium aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert wird.

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